Die St. Hubertus Schützenbruderschaft wurde bereits 1876 gegründet und kann somit schon auf mehrere Jubiläen zurückblicken.

Die wichtigsten Jubiläen sind im Folgenden kurz aufgeführt.

50-jähriges Bestehen der Bruderschaft im Jahr 1926

1926 wurde das 50-jährige Bestehen der Bruderschaft unter der Regentschaft von Königspaar Heinrich Kemper und Therese Hermesmeier gefeiert.

100-jähriges Bestehen der Bruderschaft im Jahr 1976

1976 wurde das 100-jährige Bestehen der Bruderschaft unter der Regentschaft von Königspaar Bernhard Daniels und Ingrid Voß gefeiert.

125-jähriges Bestehen der Bruderschaft im Jahr 2001

2001 wurde das 125-jährige Bestehen der Bruderschaft unter der Regentschaft von Königspaar Jürgen und Brigitte Tschernik gefeiert.

Kaiserschießen im Jahr 2001

Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der St. Hubertus Schützenbruderschaft Oberntudorf veranstaltete der Verein erstmals ein Kaiserschießen.
Alle Könige der Bruderschaft schossen auf einen eigens dafür hergestellten stolzen Adler, um die Kaiserwürde zu erringen. Erst nach der 212. Patrone stand der erste Kaiser in der Geschichte der Hubertusschützen fest:

Heinrich Hillebrand (3. von rechts), König im Jahr 1958, zielte am besten und holte den Koloss von der Stange.

Alle noch lebenden Könige der St. Hubertus Schützenbruderschaft Oberntudorf im Jahr 2001:

Obere Reihe von links:
Johannes Roggel (1977), 
Hermann Roggel (1978), 
Michael Hassenjürgen (1990), 
Karl Roggel (1973), 
Richard Voß (1981),
Detlef Schmigelski (1992),
Ralf v. Prondzinski (1998),
Norbert Ernst (1997),
Bernhard Daniels (1976 u. 1996),
Heiner Knust (1995) 

Mitte von links:
Werner Roggel (1989),
Josef Nolte (1985), 
Heinz Montag (1979), 
Franz Berger (1971),
Lorenz Vonnahme (1970),
Heinrich Hillebrand (1958),
Präses Alfons Hardt,
Jürgen Schweighöfer (1999),
Josef Daniels (1965),
Klaus Gösken (1987), 
Heinrich Kemper (1991),
Gerhard Kemper (1966),
Bernhard Küsterarend (1993),
Oberst Friedhelm Knust

Vorne von links:
Rudi Krause (1986),
Josef Menke (1949),
Ernst Kobes (1960),
Wolfgang Wandtke (1994), 
Johannes Daniels (1935),
Norbert Corazolla (2000),
Josef  Thebille (1961),
Josef  Pottmeier (1983),
Lothar Knülle (1982),
Bernhard Suerland (1952)